Grundsätzlich: Amsterdam ist
gefährlich. Die Fahrradfahrer! Die brausen ja da durch!
Laufroute Sonntag: Metro bis
Niewmarkt, dort war ein netter Markt, interessante Sachen. Axel hat die
vergessene Sonnenbrille ersetzt, die erst mal mehrmals runter fiel, bis sie
ihren Platz in der Cargotasche fand (solange sie nicht in Benutzung war). Quer
durchs Rotlichtviertel, wo leider auch am Sonntag morgens um 11 schon die
Frauen in ihren Schaufenstern ausgestellt sind und versuchen, mit obszönen
Gesten Kunden anzulocken.
Oude Kerk – wollen 10 €
Eintritt, nö, das Wetter ist viel zu schön. Wir erreichen einen Platz, durch
den Bullen erkennen wir, dass es die Börse ist.
Gegenüber ist C&A, ich bin entsetzt (für die Angestellten), dass sie alle Sonntags geöffnet haben müssen; in England ists genauso.
Gegenüber ist C&A, ich bin entsetzt (für die Angestellten), dass sie alle Sonntags geöffnet haben müssen; in England ists genauso.
Nach links zum Platz am Palast.
Hier sind etwas weniger Leute als gestern, aber trotzdem eine Menge Menschen.
Nieuwe Kerk: sieht ja toll aus, aber auch Eintritt – nö, keine Lust, auch wenn sie hier ihren König krönen.
Es treibt uns weiter bis zum Platz Spui, wo wir gestern im Lokal waren, weiter, bis wir den Blumenmarkt erreichen (völlig unbeabsichtigt). Tulpen aus Amsterdam, aus Holz, die halten; keinen Käse gekauft, wir können nicht kühlen; und es gab noch einen Kaffee (wegen Klo...).
Es treibt uns weiter bis zum Platz Spui, wo wir gestern im Lokal waren, weiter, bis wir den Blumenmarkt erreichen (völlig unbeabsichtigt). Tulpen aus Amsterdam, aus Holz, die halten; keinen Käse gekauft, wir können nicht kühlen; und es gab noch einen Kaffee (wegen Klo...).
Weiter. Bei der nächsten
Haltestelle gönnen wir uns eine Straßenbahn bis zum Rijksmuseum. Die Schrift
Iamsterdam können wir nicht fotografieren, da ist eine Menschenmenge davor, die
jemandem zusieht.
Viel Volk unterwegs. Am Ende
des Platzes ist die amerikanische Botschaft, so was von vergittert und
eingesperrt, das passt gar nicht hierher in die offene Stadt. Apropos offen: Auf dem Platz lief ich durch
eine süße Rauchwolke. Also, so riecht das Zeug! Als behütetes Mädchen vom Dorf
durfte ich über 50 werden und habe es bisher nicht gebraucht. Und ab jetzt auch
nicht.
Weiter mit der Bahn drei
Stationen zum Heineken Experience, wo eine Schlange davor wartete. „Iwwer die
Brick“ (das ist Mannheimerisch) trafen wir auf das Pannenkoekenhuis mit einem
Karussell in der Mitte. Wir saßen aber draußen im Schatten. Sie bieten
Pfannekuchen in allen Variationen. Mit Erdbeeren und Sahne!! Oder für Axel mit
Bacon und Cheese. Hmmmmm.
Ja, das ist richtig! |
Wieder mit der Bahn bis zum
anderen Ende des Blumenmarktes, von dort aus eine Schleife über den
Rembrandtsplein, wo es viele Lokale gibt, das wär doch was für heute Abend,
nach rechts an der Amstel entlang, am Theater vorbei zur blauen Brücke. Puh,
die Fahrradfahrer! Das wäre ein Unfall: in Amsterdam von einem Fahrrad
überfahren. Der würde sicher nicht wegen Geschwindigkeitsüberschreitung
angezeigt...
Die Füße tun schon weh und Axel ist eindeutig müde, der schläft bald im Stehen. Viel Bootsverkehr, sehr interessant zum Gucken. Axel entdeckt eine Bank mit nur zwei Leuten drauf, wir drängeln uns (höflich fragend) dazu, Axel schläft, ich gucke Boote, das ist null langweilig, die beiden „Beisitzer“ reden über Beziehungen, was ich ignorieren kann, da auf englisch.
Die Füße tun schon weh und Axel ist eindeutig müde, der schläft bald im Stehen. Viel Bootsverkehr, sehr interessant zum Gucken. Axel entdeckt eine Bank mit nur zwei Leuten drauf, wir drängeln uns (höflich fragend) dazu, Axel schläft, ich gucke Boote, das ist null langweilig, die beiden „Beisitzer“ reden über Beziehungen, was ich ignorieren kann, da auf englisch.
Es ist jetzt nicht mehr ganz
so sonnig, zum Glück, ich bin schon etwas rot. Wir fahren ab Theater mit der
Metro zurück. Bett! Kaffee! Facebook!
17:30 nochmal rein gefahren
zum Waterlooplein und zum Rembrandtsplein gelaufen, dort suchten wir uns ein
schönes Lokale unter Bäumen aus, ohne auf die Karte zu gucken – es war wohl das
Teuerste dort... De Nachtwacht. War aber schön dekoriert und lecker (ca. 5,- zu
viel).
Da es danach noch vor 8 war, brauchten wir einen weiteren Spaziergang. Es wurde die ganze Fußgängerzone hoch bis zum Bahnhof. Davor noch mal rechts ab, im chinesischen Viertel an einem Tempel vorbei. Ab Nieuwmarkt zurück und im Hotel an der Bar geendet.
Wie viele km das wohl waren...?
Da es danach noch vor 8 war, brauchten wir einen weiteren Spaziergang. Es wurde die ganze Fußgängerzone hoch bis zum Bahnhof. Davor noch mal rechts ab, im chinesischen Viertel an einem Tempel vorbei. Ab Nieuwmarkt zurück und im Hotel an der Bar geendet.
Wie viele km das wohl waren...?
Heute war die Bahn sogar 2x
zu spät, wir haben tatsächlich über 10 Minuten gewartet! Boah!
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