Freitag, 21. August 2015

07.08.15 Auf nach Amsterdam

Die Anreise ist ganz gemütlich ohne Stress, es wartet ja (noch) kein Schiff.
So gut es geht, berichte ich nur stichpunktartig und kurz und knapp; wenns mich mal packt, muss ich auch mal länger ausformulieren ;-). Trotzdem wird es lang, das kennt ihr ja.
Und noch eine Bemerkung: Es steht zwar Tinas Fotos auf jedem Foto, aber die meisten Fotos sind Axels Fotos :-). Bleibt aber in der Familie, ist akzeptiert.

Die Fahrt durch Holland ist angenehm und gesittet. Rechts war mal eine lange Bahnstrecke, wo überhaupt kein Zug fuhr. Bei der Rückfahrt übrigens auch nicht. Alle Autobahnen und Abfahrten sind schön breit und weitläufig, obwohl das Land doch ziemlich klein ist und gar nicht so viel Platz hat.
Insgesamt 5 Std. gemütlich gefahren, P+R unter dem Stadion, sehr gute Anfahrt und prima Parkplatz. Bijlmer Arena, die Bahn-Station ist futuristisch modern, alles sehr übersichtlich.

GVB Karte kaufen, aber nicht direkt unterm Stadion, dort gibt es nur die für 5,- für einmal rein fahren. Rüberlaufen zum Bahnhof, dort kaufen wir die 3-Tages-Karte für 16,50 pro Person. Die Registrierung für den Park-Sonderpreis macht man erst beim Bezahlen bei der Abfahrt.
Wichtig: Bei jeder Fahrt, auch in der Straßenbahn, die Karte vor das Lesegerät halten, beim Betreten des Bahnsteigs und auch beim Verlassen. Und: Bei Metro, denn bei Zug funktioniert es nicht. Das musste uns erst jemand zeigen :-). Amsterdam hat nette Jugendliche.
Die Wohngebiete liegen so tief, stellenweise gefühlte 5 Meter unter Wasserspiegel!
Nur ein paar Stationen fahren bis Amstel Bahnhof, das liegt grade innerhalb vom Cityring. Dort findet man gleich draußen ein Schild, das die Richtung zum Hotel weist – halb um den Kreisverkehr herum, eine Treppe runter und um das Gebäude herum. Riesiges Hotel. Netter Empfang. Die Busgruppe vor uns löste sich zum Glück gleich wieder auf... 


Zimmer 320, neben dem Aufzug. Angenehme Temperatur im Zimmer (Hintergrund: daheim gibt es heute schreckliche 39° und sind froh, dass wir flüchten durften, wir haben hier bis zu 29° draußen, das liegt noch grade im Bereich des Erträglichen.)
Nach kurzer Pause sind wir rein in die Stadt, eine Station vor Centraal ausgestiegen und rumgelaufen.
Nieuwmarkt




Um 19 oder 20 Uhr war Treffen am Chinalokal. Sie hatten einen klasse italienischen Verkäufer als Bedienung, so dass wir Test von allem bestellten, was natürlich viel zu viel war. Fazit: Es hat prima geschmeckt, war aber für zwei Personen 50,- zu teuer. Die Testversion für 32,- pP hätte auch gereicht.
beim Bahnhof
am Amstel Station
Zurück war es noch schön warm, sehr angenehm. Noch ein Getränk, dann ab ins gemütliche Bett.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen